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Willkommen auf der Seite zu meiner Modulanlage in N.

(Diese Seite ist noch im Aufbau, genauso wie meine Anlage!)



Gundlagen

Ich habe mich aus folgenden Gründen für eine Modulanlage entschieden:

1. Da man heut zu Tage nie weiß, ob man da wohnen bleiben kann, wo man zZ. wohnt, sollte die anlage Ortsveränderlich sein.
2. Ich will alles! Also entweder ich muß eine Riesenanlage bauen, die ewig nicht fertig wird, oder ich baue ein teil nach dem anderen, und habe so irgendwann meine Traumanlage.

Da ich mich nun für Module entschieden habe, war die frage nach einer Norm! Leider fand ich keine Norm, die mir komplett zu sagte. Also erfand ich mir eine Eigende! Die Standartmodule sind 40 cm x 120 cm. Die Gleisübergänge sind von der mitte +/-15 mm von der Modulmitte an geordnet. Ein normaler Modulkasten besteht aus 18 mm-Sperrholzleisten mit einer höhe von 45 mm. Darauf kommt entweder ganz oder teilweise (Trassenbretter) eine 4 mm-Deckplatte. Es sind auch Module mit 40, 60 oder 80 cm länge geplant, sowie Winkel aus 2 Module mit 45°, die zusammen 120 cm x 120 cm bilden. Zur verbreiterung der Module sind Landschafts-/ Stadtteile geplant, die jeweils zusammen mit einem Gleismodul eine modulbreite von 80 oder 120 cm ergeben.
Da man bei Modulen nie weiß, welche Gleisseite das Nullpotential führt, wenn man sie in beiden Richtungen ein bauen kann, mußte für Module mit Weichenstraßen/ -verbindungen eine Lösung geschaffen werden, die einen flexiblen einbau in die anlage ermöglicht. Dazu sollten erst alle Unterbrechungen der Stromzufuhr auf beiden Schienen aus geführt. Die Gleisversorgung läuft über verpolbare Steckverbinder, bei denen jeweil die zu einem Gleis gehörenden Einspeisungen sich gegenüder liegen. Nun kann auf der Gegenseite des Steckverbinders eine seite aller Gleise auf Null gelegt werden, die andere Seite geht zur Analogsteuerung. Soll das Modul auf der anderen Seite der Gleise nun Null führen, so muß dieser Steckverbinder nur heraus gezogen werden, und gedreht wieder an geschlossen werden.
Im Prinzip war diese Methode auch gut, ABER neuere erkenntnisse zeigten, das der verdrahtungsaufwand ungünstig war, und es kaum noch passende verpolbare und günstige Steckverbinder gibt.
Also neuer Ansatz!Dazu wurde dann auch eine eigene elektrische Norm entwickelt, die sich nun hoffendlich bewährt.



Die Module


Da ich zZ. die Module nur transportbereit eingestapelt zu stehen habe, habe ich leider noch keine Bilder vom Betrieb. Diese Bilder sollen aber bald folgen, also erst einmal die aktuellen Bilder!





Das Industriegebiet

2 Teile á 120 cm x 40 cm
1 Teil á 60 cm x 40 cm (Neubaugebiet, zZ im bau)

Der Übergang zur Strecke ist hinter der Bahndammbrücke zu sehen. Links ist eine Verladehalle mit Lager- & Ladeplatz und im Vordergrund die Pola- Maschienenfabrik. Die Wände von Werkhallen und Kesselhaus sind modifiziert zusammen gesetzt. Die Gebäude bekommen z.Z eine Inneneinrichtung
Material:
1x 3-Wegeweiche



Vorn rechts ist eine Spedition, in der mitte ist die Industriestraße, und links die Strecke. Das 3. Gleis auf der rechten Seite (neben der Industriestraße) führt auf dem 2. Industrieteil (oben) zur Maschienenfabrik und der Verladeanlage. Im Hintergrund kommt der Silomehlspeicher und die Großbäckerei.
Material:
1x 3-Wegeweiche
2x Weiche




Der Abzweig

2 Teile á 120 cm x 40 cm

Die Weichenstraße, an der die eingleisige Nebenbahn die Hauptbahn verlässt.
Material:
1x DKW
2x Weiche



Die Brücke, über welche die eingleisige Nebenbahn die Hauptbahn kreuzt, bevor diese im Tunnel den sichtbaren Bereich verlast..




Der Bahnhof Bad Kreuz mit Kreuzstift (heute Sanatorium)

1 Teile á 120 cm x 40 cm (Mittelteil/ Bahnsteigverlängerung 120cm)
2 Teil á 60 cm x 40 cm (Ein-/ Ausfahrt mit je ca. 35 cm Bahnsteig)

rechts ist das Empfangsgebäude von Bad Kreuz, links der Friedhof hinter der Kirche des Keuzstiftes. .
Material:
je
2x Weiche



.Links ist die Bahnhofstraße, rechts die Gebaude des Kreuzstifts.

Die Wendeschleife

2 Teile á 120 cm x 40 cm


Material:
5x Weiche

Die beiden Modulrahmen sind so ausgelegt, das Auflagen vorhanden sind, auf die darüber liegende Module/Segmente platziert werden können. Diese Stützen sind mit Scharnieren in der mitte zwischen beiden Segmenten versehen, so das die Wendeschleifenhälften zusammen geklappt werden können. Die Wendeschleife ist zweigleisig ausgelegt, so das hier ein Zug "geparkt" werden kann. Ausserdem ist ein Wendezuggleis vorhanden, so das ein gezogener Wendezug entweder über die Wendeschleife wieder gezogen auf die Reise gehen kann, oder ebend über dieses Wendezuggleis dann zurück geschoben wird. (bzw. umgekehrt) Hier noch ein Bild der abgedeckten Wendeschleife. Den bau der Abdeckung beschreibe ich stellvertretend für andere Module/Segmente hier .




Der Vorortbahnhof (zZ. im bau)

3 Teile á 120 cm x 40 cm

Gleisplanentwurf (das Gleis F2 wird nicht realisiert)

1. Teil Bahnhofseinfahrt Abzweigseite

Links die Bahnhofstraßenrückseite, Dann das BW-Gleis und die Hauptstrecke 1, in der mitte das Pilzstellwerk der Einfahrt und rechts die Hauptstrecke 2. Hinter der Weichenstraße der Brückenbereich über die Straßenbahnlinie 1.
Material:

9x Weiche 4x DKW 2x Kreuzung über 50 Einspeisungen



.Blick vom Bahnsteig.



. Bahnhofstraße (Straßenseite), hier ist zB. ein Modul davor mit großem Hotel (Vollmer Palaiumbau) und der Weiterführung von Straßenbahnlinie 1 (BW-Neubaugebiet) und Linie 2 (BW-Bahnhof-Altstadt) angedacht.



Bahnhofstraße (Rückseite) Ecke Hauptstraße mit Straßenbahnlinie 1




Das Bahnhofsvorfeld (zZ. in planung)

1 Teil á 120 cm x 40 cm
1 Abzwegteil +/- 45°
Gleisplanentwurf





Das Bahnbetriebswerk (zZ. in planung)

ca.3-4 Teile á 120 cm x 40 cm

Gleisplanentwurf

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